Pressemitteilung
Landtagswahl 2026: Matthias Dietrich ist im Wahlkreis 60 Reutlingen Direktkandidat der ÖDP
Voller Einsatz für lebensfreundliche Politik, für ein Leben mit Zukunft
Matthias Dietrich, 54 Jahre, Reutlingen
Dipl. Theologe, als Fachautor und Bahnreisenforscher tätig
Zu meiner Person:
In Detmold in Ostwestfalen geboren, habe ich meine Kindheit und Jugend in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen verbracht. Aus beruflichen Gründen bin ich 2004 nach Reutlingen gezogen, wo ich mich wohl fühle. Ein Schwabe bin ich nicht und werde ich auch nicht werden, Aber ich komme gut mit den Menschen hier klar, ich schätze die bodenständige und dennoch offene Art.
Zu meinen beruflichen Tätigkeiten:
Seit meinem abgeschlossenen Studium der Geschichte und evangelischen Theologie (Lehramt und Pfarramt) und Vikariat in einer evangelischen Gemeinde baue ich das Internetportal „Welt der Bibel - Das Portal für Bibelauslegung“ (www.welt-der-bibel.de) auf. Es ist inzwischen die weltweit umfangreichste Webpräsenz zur Bibelauslegung, mit einem großen Nutzerkreis.
Und schließlich arbeite ich noch in der Bahnreisenforschung. Ich zähle im Auftrag der Deutschen Bahn und des Landes Baden-Württemberg die Besetzung der Züge und führe Reisendenbefragungen durch. Mit den Ergebnissen wird der Bahnverkehr analysiert und organisiert.
So befasse ich mich intensiv mit Geschichte und Bibelwissenschaft und habe darüber hinaus wertvolle Einblicke und praktische Erfahrungen in Didaktik, Digitalisierung und Bahnverkehr.
Zu meinen politischen Schwerpunkten:
Ich setze mich für eine umfassend lebensfreundliche Politik ein. Ich war 2019 Teilnehmer des Runden Tisches, der infolge des Volksbegehrens "Rettet die Bienen" das Biodiversitätsstärkungsgesetz ausgehandelt hat. Landwirtschaft soll Wirtschaftlichkeit, Umweltschutz und Gesundheit miteinander vereinen.
Mein besonderes Augenmerk liegt auf einer leistungsfähigen, pünktlichen und zuverlässigen Bahn. Ich bin in der Bahnreisenforschung tätig und kenne durch meine Reisendenbefragungen und vielen Bahnfahrten die Anliegen der Fahrgäste sehr gut. Die Fahrgäste müssen ihre Anschlüsse erreichen. Dieses Ziel ist aber nur zu erreichen, wenn ihm alle Konzentration gilt und das Straßennetz nicht immer weiter ausgebaut wird. Wenn die Fahrgäste gerne mit Bahn und Bus fahren, werden die Straßen entlastet und der Aus- und Neubau wird unnötig. Dann lassen sich die Straßen auch leichter in einem guten Zustand erhalten.
Wichtig ist mir auch, dass Wirtschaft innovativer und energieeffizienter aufgestellt wird. Eine Wirtschaft, die auf megenmäßiges Wachstum und Konsumsteigerung setzt und große Mengen an Energie und Rohstoffen verbraucht, ist von gestern und hat keine Zukunft. Wohlstand darf nicht vorrangig materiell gedacht, sondern muss umfassend im Sinne von Wohlergehen .verstanden werden. Immateriellen Aspekten ist mehr Gewicht zu geben.
Ich setze mich für eine lebendige Demokratie ein. So setze ich dem Populismus und der Effekthascherei eine unideologische, sachliche und differenzierte Politik entgegen, die konstruktiv nach Lösungen sucht statt zu spalten. Daher habe ich das Internetportal „gut argumentieren“ (www.gut-argumentieren.de) ins Leben gerufen, das politische Streitfragen unabhängig und unparteiisch von allen Seiten beleuchtet.
